WID – soll das etwa helfen?

Hilfe, keine Sau hört zu! – Wenn aus Frauenpolitik Gruppenpsychopathie wird

Manchmal fehlen einem die Worte. Und manchmal hat man keine Wahl, als sie laut auszusprechen.

Ein Mann, einst Opfer – dokumentiert, belegt, bestätigt – wird erneut vor Gericht gezerrt. Nicht, weil neue Fakten auftauchten. Nicht, weil sich die Beweislage verändert hätte. Sondern weil das System nicht loslassen will. Es schützt sich selbst – auf Kosten eines Menschen, der längst zu viel verloren hat.

Die Vergangenheit ist bekannt: Falschbeschuldigungen, widersprüchliche Aussagen, psychische Gewalt. Alles ignoriert. Stattdessen wird erneut Anklage erhoben – wieder gegen den Falschen. Wieder mit dem Ziel, ein längst zerbrochenes Narrativ aufrechtzuerhalten.

Was hier passiert, ist keine Rechtsprechung mehr. Es ist Wahnsinn mit System. Und dieser Wahnsinn hat einen Namen: Gruppenpsychopathie.

Was einst als Frauenpolitik begann – als Schutzmaßnahme für wirklich Betroffene – ist zu einem ideologisch aufgeladenen Machtinstrument verkommen. Ein Kollektiv, das nicht mehr fragt, sondern glaubt. Nicht mehr prüft, sondern verurteilt. Nicht mehr schützt, sondern zerstört. Wer nicht in dieses Weltbild passt, wird kaltgestellt, diffamiert, gebrochen.

Fazit: Die wahren Opfer bleiben verstört und stumm zurück – mit Blick auf ein System, das sie im Stich gelassen hat. Ob sich dieser Prozess – juristisch wie menschlich – jemals rückgängig machen lässt, bleibt eine offene, schmerzhafte Frage.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert