„die Welt ist voller Arschlöcher“
Ursprung der schwachsinnigen, schwachsinniges Zeug labernden Regierung ist:
Wie werden wir den Loverboy meiner feuchten Träume los?
Blitzer-Alarm hatten wir ja – jetzt versetzen wir den Todesstoß!
Da moserte der GM, er sei geschnitten worden – ja, richtig, überflüssig wie ein Kropf war der schon immer!
Allerdings bezog er sich auf ein Verkehrsdelikt, bei dem ICH doch glatt eine gestrichelte Linie im Gegenverkehr berührt habe!
Der supergroße, erstmalig nicht-japanische Geschäftsführer übermittelte – nachdem der idiotische Personalchef dem GM das Maul verboten hatte – dass dieser trotzdem nicht zwischen Straftat und Ordnungswidrigkeit unterscheiden solle!
Dem Bauern, der den Job vom Chef höchstpersönlich übernehmen musste (konzeptionell und operativ), warf man vor, er hätte den GM im Kreisverkehr an der Tankstelle geschnitten!
Zu blöd, um den Führerscheinbesitz richtig zu interpretieren – aber das Maul aufreißen!
Tar tar! Ich wiederhole:
Die Welt ist voller Arschlöcher!
P.S.: So vorgefallen im Haus “Toben, Schieben, Basteln”.
Wir wollen nicht, dass du Kinder totfährst. Und das Kennzeichen ist: NE TT!
Toshiba – Leading Innovation!
Arschlöcher Da macht ein Vorgesetzter eine Strafanzeige gegen seinen Mitarbeiter wegen Stalking seiner seit viereinhalb Jahren mit ihm in Beziehung lebenden Freundin und Kollegin. Eigentlich wollte der Vorgesetzte zuerst Strafanzeige wegen Bedrohung seiner eigenen Person anzeigen, weil der Mitarbeiter ihm mitgeteilt habe, er solle seinerseits beim Autofahren Vorsicht walten lassen. Generell sollte man zwischen Straftat und Ordnungswidrigkeit unterscheiden können, was dem Vorgesetzten allerdings schwer fiel. Er fand dann wohl die Version mir der Freundin passender, während durch den anderen Chef ein Hausverbot für den ungehorsamen Mitarbeiter ausgesprochen wurde. Zur Krönung dieser grotesken Aufführung aller Beteiligten beendete die betroffene Freundin die Beziehung jetzt tatsächlich durch entsprechendes Ghosting. Ta taaa ! Die Welt ist voller Arschlöcher Die örtliche Polizeistation aus Kaarst bestätigte dem Mitarbeiter, nachdem der Polizei-Psychologe den Mitarbeiters durch Zuhören überprüft hat, die strafrechtliche Bedrohung läge wohl eher auf der in Neuss sitzenden Seite der drei Anzeigenden Führungskollegen! Abschliessend wurde der Mitarbeiter mit einem Segen auf freien Fuß gesetzt! Dann passierte lange nichts! Irgendwann bekam der Mitarbeiter erneut ein schreiben - welche Behörde ist inzwischen nicht mehr bekannt - das Verfahren wegen Stalking einer Nachbarin in Grimlinghausen (Wohnort des Mitarbeiter) sei eingestellt! Wie lange gilt eigentlich das Persönlich zugestellte Hausverbot? Bin mal wieder durch das Archiv gewandert! Unfassbare Ereignisse sind heute wie damals mehr als aktuell! Ich bin der Meinung, manche Dinge muss man ständig wiederholen - vielleicht ist der Guido Cantz ja lediglich verhindert? Falls du das hier liest - Bring den Jauch mit Koffern mit! *Ironie off